Oh, wow!
«Was die Besucherinnen und Besucher sagen, sobald sie den Kongresssaal betreten? Das ist so etwas wie ‘oh, wow!’», lacht Roger Büchel, Direktor / CEO beim Kongresshaus Zürich. Kein Wunder, denn es kommt alles an bester Lage zusammen: eine einmalige Atmosphäre, geprägt von der zeitlosen Architektur und der reichen Historie, neueste Eventtechnik – elegant verbaut und kaum sichtbar – weitere Innen- und Aussenräume, die mitgenutzt werden können sowie das hauseigene kreative und unschlagbar flexible Catering.
Architektur und Historie schaffen eine einmalige Atmosphäre
Die zeitlose Architektur der späten 30er-Jahre erstrahlt nach der sorgfältig-sanften Renovation erst recht wieder in altem Glanz. Grosszügige Schlichtheit, Eleganz im Detail, hochwertige Materialien versprühen den Geist früherer Tage. Genauso wie all die Anlässe, Konzerte, Kongresse, die in diesem Saal wortwörtlich über die Bühne gingen: In über 80 Jahren haben sich Weltstars wie die Rolling Stones, Ella Fitzgerald oder Tina Turner die Klinke in die Hand gegeben. Aber die Kongresssaal-Mauern könnten auch von rauschenden Ballnächten oder emotionalen Generalversammlungen berichten. «Der Kongresssaal ist der perfekte Rahmen für ganz Vieles», sagt Roger Büchel. «Wir haben neben Kongressen, Awardverleihungen, Produktepräsentationen, TV-Shows, Mitarbeiteranlässe, Hochzeiten, Konzerte, Partys, Messen auch Generalversammlungen und Autoausstellungen… Der Kongresssaal kann so vielfältig genutzt werden, wie es Veranstaltungsarten gibt.
Infrastruktur, die inspiriert
Ob Break-out-Session, Networking im Foyer oder Apéro auf der Terrasse mit Blick auf den See und die Alpen? Den Kongresssaal-Gästen stehen zahlreiche Innen- und Aussenräume zur Verfügung, Alle sind auf ihre Weise inspirierend, anregend, vielfältig – und können komplett individuell bespielt werden. So werden Events mit bis zu 4500 Gästen möglich, und das mitten in Zürich und barrierefrei.
Subtile Eventtechnik
Grosse Säle, grosse Veranstaltungen – grosse Emotionen. Und um diese ins rechte Licht zu rücken, ist neueste Technik notwendig: Nichts stört mehr, als schlechte Tonqualität oder eine schlechte Beleuchtung. Natürlich hilft die beste Technik wenig, wenn die entsprechenden Profis fehlen – aber auch dafür ist im Rahmen unserer Zusammenarbeit mit Venon Projects AG gesorgt. Das stellt nicht nur den reibungslosen Ablauf sicher, sondern damit bieten wir auch das gewisse technische Etwas, um noch mehr aus den Veranstaltungen herauszuholen.

Inhouse-Catering macht alles einfacher
Vom fünfgängigen Bankett bis zum kreativ-unkomplizierten Streetfood: Unser Inhouse-Catering ist flexibel und ideenreich – und kann auch ganz grosse Anlässe unkompliziert versorgen. Das macht es für unsere Gäste noch einfacher, denn so muss das Catering nicht zusätzlich koordiniert und gemanagt werden, alles passiert vor Ort und die Qualität ist sichergestellt. Ausserdem kann so alles über die gleiche Ansprechperson abgewickelt werden – und nichts bleibt dem Zufall überlassen.
Rundumbetreuung mit Hand und Herz
Ob versierte Eventmanager oder aber Veranstaltungs-Erstlinge: Wir bieten allen eine umsichtige und dedizierte Betreuung und Beratung. Denn wir wissen am besten, was unser Haus und der Kongresssaal zu bieten hat – und wie wir die Wünsche unserer Gäste am besten umsetzen können. Manchmal geht es auch darum, die Möglichkeiten überhaupt erst aufs Tapet zu bringen. So ist es für uns zum Beispiel selbstverständlich, dass wir uns bei Kongressen auch um Hotelübernachtungen kümmern oder Inspirationen fürs Rahmenprogramm bieten – das sind Leistungen, mit denen wir vor allem Veranstaltern mit weniger Erfahrung unter die Arme greifen können.
«Der Kongresssaal ist unser Herzstück – wir sind stolz, dass wir mitten in Zürich einen so tollen Raum anbieten können. Er gehört zu den charmantesten und bestausgestatteten in der Umgebung. Und das direkt am See und mit allem, was das Veranstalterherz begehrt,» fasst Roger Büchel, Direktor / CEO des Kongresshaus das Angebot rund um den Kongresssaal zusammen und gibt zu: «Auch ich denke jedes Mal «wow» - immer noch!»